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allgemeine geschäftsbedingungen

1 Allgemeines

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Für die Geschäftsbeziehung zwischen dem Trainer und dem Klienten gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Dienstleistung gültigen Fassung.

Klienten im Sinne von § 1 sind Privatpersonen, Unternehmen und staatliche Einrichtungen.

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2 Vertragsgegenstand

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Der Vertragsgegenstand ist eine vom Trainer an den Klienten zu erbringende individuelle Beratungs- und Betreuungsleistung im Rahmen der vereinbarten Trainings- und Gesundheitsberatung.

 

3 Leistungsgegenstand

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Der Trainer bietet dem Klienten ein auf den Klienten optimal ausgerichtetes Konzept an. Dieses enthält diverse Empfehlungen zu den Trainingsinhalten und zur Ernährungsberatung. Das Konzept berücksichtigt die jeweiligen Bedürfnisse und körperlichen Fähigkeiten des Klienten.
Der Trainer gewährleistet dem Klienten eine individuelle Beratung. Die Betreuung des Klienten erfolgt persönlich durch den Trainer.
Der Trainer stellt die für das Training erforderlichen Geräte und Materialien zur Verfügung.

 

4 Training und Terminvereinbarung

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Eine Trainingseinheit dauert zwischen 30 und 90 Minuten. Veränderte Trainingseinheiten bedürfen einer individuellen Vereinbarung.
Die Trainingseinheiten finden im Personal Trainer Studio „Sunny bewegt“, Landstraße 4, 77694 Kehl, in den Räumlichkeiten des Klienten, in externen Sportkomplexen oder Outdoor statt (evtl. zu zahlende Nutzungsentgelte sowie Fahrtkosten ab 20 km werden separat in Rechnung gestellt).
Die Termine erfolgen ausschließlich nach Vereinbarung unter Berücksichtigung von Urlaubszeiten, Feiertagen und/oder krankheitsbedingten Verhinderungen bzw. Abwesenheiten.
Trainer und Klient nehmen alle vereinbarten Termine pünktlich und gewissenhaft wahr.
Eine vereinbarte Trainingseinheit kann aus wichtigem Grund bis spätestens 24 Stunden vor ihrem geplanten Beginn vom Klienten verlegt oder abgesagt werden. Erfolgt die Absage weniger als 24 Std. vor dem Trainingsbeginn oder erfolgt keine Absage werden 100 % des vereinbarten Honorars fällig.
Outdoor-Termine finden grundsätzlich unabhängig der Wetterbedingungen statt. Nach pflichtgemäßem Ermessen können diese vom Trainer im Einvernehmen mit dem Klienten örtlich oder zeitlich verlegt werden.

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5 Obliegenheiten des Klienten


Der Klient ist verpflichtet, den Trainer vor dem Beginn der Trainingseinheit unaufgefordert über seine Sporttauglichkeit zu informieren. Sollten während des Trainings plötzliche Gesundheits- oder Befindlichkeitsstörungen auftreten, ist er Klient verpflichtet, den Trainer umgehend darüber in Kenntnis zu setzen.
Für eine wetterangepasste Trainingskleidung incl. etwaiger Wechselwäsche ist der Klient verantwortlich.

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6 Zahlungsbedingungen

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Das Honorar des Trainers richtet sich nach der aktuellen Preisliste.
Die Rechnung ist ohne Abzug innerhalb von 14 Tagen ab Zugang bei dem Kunden zu zahlen.

Wurde eine monatliche Ratenzahlung vereinbart, ist die jeweilige Rate bis zum 3. Werktag des jeweiligen Monats im Voraus zu zahlen. Bei Zahlungsverzug von 2 Monatsraten wird die komplette Vertragsumme sofort fällig.
Als Zahlungsmethoden stehen Überweisung oder Barzahlung zur Verfügung.

Gemäß § 19 UStG wird die Umsatzsteuer nicht erhoben. Sollte die zuständige Steuerbehörde die maßgebende Umsatzsteuer aus nicht vorhersehbaren Gründen nacherheben, erfolgt die entsprechende Umsatzsteuerbelastung an den Leistungsempfänger.
 

7 Haftung und Hinweise


Der Trainer haftet grundsätzlich nicht für Schäden. Dies gilt nicht für eine Haftung wegen Verstoßes gegen eine wesentliche Vertragspflicht, für die eine Haftung wegen Schadennahme des Klienten begründet ist; so aus einer grobfahrlässigen Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit sowie die, die auf einer vorsätzlichen oder grobfahrlässigen Pflichtverletzung des Trainers beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglichen und auf deren Einhaltung beide Vertragspartner regelmäßig vertrauen dürfen.
Dem Klienten wird ausdrücklich geraten, keine Wertgegenstände mitzubringen. Von Seiten des Trainers werden keinerlei Bewachungs- und Sorgfaltspflichten für dennoch mitgebrachte Wertgegenstände übernommen.
Der Trainer haftet nicht für Schäden, die aufgrund der Selbstüberschätzung des Klienten zustande gekommen sind. Hält sich der Klient nicht an die Anweisungen des Trainers und erleidet er dadurch die Schäden, so ist die Haftung des Trainers ausgeschlossen.
Der Trainer verfügt über eine angemessene Betriebshaftpflichtversicherung.


8 Datenschutz


Die personenbezogenen Daten des Klienten werden vom Trainer gespeichert und ausschließlich zur Erfüllung des in § 3 genannten Leistungsgegenstandes verwendet.
Die Einzelheiten zum Datenschutz ergeben sich aus der Datenschutzerklärung des Trainers.


9 Geheimhaltung


Der Trainer ist verpflichtet, über alle im Zusammenhang mit der Erfüllung der Trainingsmaßnahmen bekannt gewordenen Informationen des Klienten Stillschweigen zu bewahren. Dies gilt auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses zwischen dem Trainer und dem Klienten.

 

10 Vertragsdauer und Kündigung


Zwischen dem Trainer und dem Klienten werden grundsätzlich nur befristete Verträge geschlossen. Der Kunde hat das Recht,  innerhalb der ersten 14 Tage ab Datum des Vertragsschlusses vom Vertrag zurückzutreten.

Die Kündigung eines befristeten Vertrages durch den Klienten ist ausgeschlossen, es sei denn, es besteht eine dauerhafte medizinische Indikation, die eine Fortsetzung des Vertrages unmöglich macht. Als Nachweis werden ausschließlich ärztliche Atteste anerkannt.
 

11 Schlussbestimmungen


Änderungen, Ergänzungen und Nebenabreden bedürfen, sofern in diesen AGB nichts anderes bestimmt ist, zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Das Schriftformerfordernis gilt auch für den Verzicht auf dieses Formerfordernis.
Sollte eine der vorangehenden Bestimmungen unwirksam oder undurchführbar sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung wird einvernehmlich eine geeignete, dem wirtschaftlichen Erfolg möglichst nahekommende rechtswirksame Ersatzbestimmung getroffen.
Der Gerichtsstand richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, wird davon die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.

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